Lernerfolg
Die Erbfaktoren und die Entwicklungsseelenkunde
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Die Entwicklungspsychologie ist eines der ins Gewicht fallenden Wissenschaftsumfelder der Seelenkunde. Sie beschäftigt sich mit den gesetzmäßigen Spielarten der Handelns- und Erlebensweisen und der Leistungen im Verlaufe des menschlichen Lebens. Umsetzung wird dabei als vielschichtiger, fortschreitender Hergang von Interaktionen und Einflussfaktoren begriffen.
Lernmotivation im Bezug mit der Sozialisierung
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Stimuli entstehen im Spannungsfeld von Bedürfnissen. Sie steuern humanes Verhalten auf einen beabsichtigten Soll-Zustand hin. Es gibt selbständige und heteronome Motivation. Heteronom, fremdgesteuert sind die häufigsten Lernmotivationen im Bezug mit der Sozialisierung des Vorschulkindes und des jüngeren Schulkindes.
Reflexreaktionen und Selbststeuerung
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Die bestimmenden Größen der Fortentwicklung sind Vererbung, Umwelt und Selbststeuerung.
Vererbt sind strukturell-hereditäre wie noch einzeln-genetische Merkmale, außerdem bestimmte Instinkte und Erbaggregationen.
Mögliche Interferenz des Selbstwertgefühls-Motivierung
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Stimuli entbrennen im Spannungsfeld von Bedürfnissen. Sie steuern humanes Verhalten auf einen fixierten Soll-Zustand hin. Es gibt selbständige und heteronome Motivation. Heteronom, anonymgesteuert sind die häufigsten Lernmotivationen im Zusammenhang mit der Sozialisierung des Vorschulkindes und des adepten Schulkindes. Das Kind muss sich ja an Normen angleichen, deren Sinnhaftigkeit es noch keinesfalls begreifen mag.
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System - Zusammenspiel und Verhalten
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Die Benennung System ist nunmehr immer wieder im Gespräch: ob als Verkehrssystem, Wirtschaftssystem, Wissensystem, Nervensystem, Verdauungssystem. Mit Hilfestellung der Systemtheorie läßt sich die Wirklichkeit als ein eingebettetes Ganzes, dessen Eigenheiten nicht mehr auf einzelne Teile reduziert werden können, verstehen.